Was ist eine Retro und warum sind regelmäßige Retrospektiven wichtig?
Im Interview: Matthes Trumpf, ehemaliger Trainee der #Einfachbahn
Mit der klaren Aussage: „Verbesserungen initiieren durch Retrospektiven“ hatte uns Matthes als ambitionierter und talentierter Trainee vor einigen Wochen inspiriert, uns dem Thema endlich einmal anzunehmen. Als gekonnter und erfahrener Moderator führte er uns durch unsere erste Retro – und erzählt im Podcast, was Retros sind, wieso wir sie anwenden und wie sie ablaufen; mit Tipps und Tricks aus der Praxis.
Shownotes
Was ist für uns eine Retro?
Grundsätzlich dient eine Retro dazu, die Arbeitsweise und Zusammenarbeit in Teams zu optimieren, Ungesagtes zu artikulieren, Probleme und Hindernisse sichtbar zu machen, Erfolge und Errungenschaften aufzuzeigen und kontinuierliche Verbesserungen in Gang zu setzen. Im Wortlaut bedeutet Retrospektive einen Blick in die Vergangenheit zu werfen. Dies täuscht allerdings darüber hinweg, dass Retros maßnahmenorientiert und zukunftsgerichtet stattfinden sollen.
Tipps
Eine kostenfreie und empfehlenswerte Methodensammlung mit zahlreichen Tipps und Anleitungen bietet bspw. der Retromat unter https://retromat.org/de
Bei der #Einfachbahn haben wir begonnen, unsere Arbeitsweise zu retrospektieren. Es lohnt sich allemal, in regelmäßigen Abständen für eine längere Dauer von mindestens einer Stunde über Teamroutinen, Abläufe und Prozesse zu sprechen, zu diskutieren und dadurch Verbesserungen zu ermöglichen.
Probiert ihr es aus? Kennt ihr es, habt ihr eigene Erfahrungen?
Eure #Einfachbahn
Feedback gerne an: hallo@einfachbahn-impulse.de
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